Ich sage es direkt: Wenn du glaubst, dass deine Jobanzeige auf Facebook nur mit einem 5.000 € Shooting funktioniert, dann bist du schon auf dem Holzweg.

Seit über 10 Jahren baue ich Performance-Kampagnen, habe über 3.000.000 € in Ads investiert und jeden Monat mehr als 300 qualifizierte Leads für meine Kunden generiert. Und weißt du, was ich dabei gelernt habe?

Teure Fotos bringen dir gar nichts, wenn deine Ads dahinter Schrott sind.

Die falsche Priorität bei Instagram und Facebook Jobanzeigen

Viele Unternehmen glauben, das fehlende Bild und Videos die Ursache sind.

Sie investieren also in professionelle Fotografen, lassen Mitarbeiter in frisch gebügelten Hemden posieren und glauben, damit löst sich ihr Recruiting-Problem in Luft auf.

Dabei denken die meisten Angestellten lieber daran, wie sie genau jetzt in diesem Moment den Job wechseln können. Alle hassen Bilder machen.

Dabei braucht es das gar nicht. 

Eine Image Ad auf Facebook funktioniert nicht, weil das Foto perfekt ist. Sie funktioniert, weil sie die richtige Botschaft transportiert und die Zielgruppe trifft.

Wenn dein Shooting für Instagram Stellenanzeigen zum Eigentor wird

Stell dir vor, du investierst 5.000 € in ein Shooting. Jeder lacht gezwungen in die Kamera, das Büro wirkt steril wie aus einem Möbelhaus-Katalog.

Und die Bewerber?
Klicken weg.

Warum? Weil sie sofort merken: Das ist gestellt. Sie wollen echte Einblicke – keine Hochglanz-Fassade.

Das Ergebnis: Deine Jobanzeige auf Facebook kostet dich mehr, bringt aber weniger Bewerbungen. Ich habe das in Projekten immer wieder gesehen.

  • Bei Bleech GmbH haben wir 16 Einstellungen in 6 Monaten erzielt – ohne Hochglanz, sondern mit ehrlichem Content.
  • Bei ASB Südbaden haben wir Einstellungen für unter 500 € erreicht – weil wir echte Mitarbeiter gezeigt haben.

Authentische Content-Strategie auf Instagram und Facebook

Vergiss für einen Moment die teuren Kameras. Du brauchst keinen Hollywood-Regisseur für deine Instagram Image Ad. Alles, was zählt, ist: Authentizität.
1. Mach Content zur Routine
Nimm dein Handy und mach regelmäßig Fotos vom Alltag. Keine großen Produktionen, keine Ausreden. 5 Minuten pro Woche reichen oft schon.
2. Respektiere deine Mitarbeiter
Nicht jeder will vor die Kamera – und das ist okay. Zeige stattdessen Hände, Arbeitssituationen oder Räume. Finde Teammitglieder, die Spaß am Content haben, und nutze sie als Gesichter deiner Brand.
3. Erzähle Geschichten statt zu posieren
Bewerber wollen wissen: Wer seid ihr, wie arbeitet ihr, was erwartet mich? Zeige echte Situationen, keine Werbespots.

Und was ist mit Stock Fotos für Image Ads auf Facebook und Instagram?

Hier kommt die Wahrheit: Auch Stock Fotos können funktionieren – wenn du sie richtig einsetzt.

Das Problem ist nicht das Foto selbst, sondern wie du es wählst. Erfolgreiche Image Ads auf Facebook brauchen:

  • Konsistente Farben & Branding
  • eine klare Story
  • Nachbearbeitung, die zum Look deiner Marke passt

Bei Eisen Personal generieren wir so über 300 qualifizierte Leads pro Monat – ja, mit Stock Fotos.

Mein Ansatz: Ads, die verkaufen – egal mit welchem Foto

Als Freelancer helfe ich Unternehmen seit Jahren, ihre Recruiting- und Kundenkampagnen profitabel aufzubauen.

In meinem Done for You Service setze ich komplette Kampagnen auf – von der Jobanzeige auf Facebook über die Instagram Image Ad bis hin zum Funnel. Du führst nur noch die Gespräche.

In meiner Next Level Recruiting Beratung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du selbst erfolgreiche Ads baust. Mit Templates, Support und dem Wissen aus Millionen investierter Werbebudgets.

Fazit: Keine Bilder zu haben, ist eine Ausrede

Ob Jobanzeige auf Facebook, Instagram Image Ad oder Image Ad Facebook – das Bild allein bringt dir keine Bewerber.

Es ist dein Content, deine Story und deine Konsistenz, die entscheiden, ob jemand klickt oder weiterscrollt.

Also: Hör auf, 5.000 € für Fake-Lächeln und sterile Büros auszugeben. Nimm dein Handy, fang echte Momente ein – und sieh zu, wie deine Bewerberzahlen steigen.

Willst du deine Jobanzeigen auf Facebook so aufbauen, dass sie Bewerber bringen statt Budget verbrennen? Dann lass uns sprechen.

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Foto von Daniel Hahn
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